Kalender / Podcast
Hier finden Sie unsere Podcast und direkt darunter alle Veranstaltungen Podcast von Beth Shalom.
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Jüdische Besucher sind zu allen Gottesdiensten und religiösen Feiern willkommen, eine Anmeldung ist aber aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig.
Luach
Nissan
Ausgebucht: Buchpräsentation David Grossman
„Frieden ist die einzige Option“, Dienstag, 12. November, 19 Uhr, NS-Doku-Zentrum München
Buchpräsentation Karl-Josef Kuschel zu Stefan Zweig
Stefan Zweig und das Drama eines jüdischen Weltbürgertums, Donnerstag, 14. November, 19 Uhr, Evangelische Stadtakademie. Informationen und Anmeldung: https://www.stadtakademie-muenchen.de/veranstaltung/unser-geist-ist-weltgeist
Kabbalat Schabbat der Jugendlichen
Freitag, 15.11.2024 um 17:30
Schacharit
16.11.2024 um 10:30
Mitzvah Day
16.11.2024
Kabbalat Schabbat
22.11.2024 um 19:15
Schacharit
23.11.2024 um 10:30
Kabbalat Schabbat
29.11.2024 um 19:15
Schacharit
30.11.2024 um 10:30
Hawdala, Hummus und Kultur: Stummfilm mit Live-Musik
„Die Stadt ohne Juden“, Stummfilm mit Live-Musik (von und mit Klezmerstar Alicia Svigals, Violine und Donald Sosin, Klavier), Samstag, 16. Dezember, 18.30 Uhr, Beth Shalom. Informationen und Anmeldung: https://eveeno.com/beth_shalom_2024_die_stadt_ohne_juden
Konzert zu Ehren von Kantor Nikola David sel. A.
Im Rahmen der 38. Jüdischen Kulturtage München mit Kantor Chaim Stern, Tenor Ron Silberstein und Juan Carlos Gandrillas López, Klavier. Donnerstag, 28. November, 19 Uhr, Saal X im Gasteig HP8.
Für Beth-Shalom-Mitglieder: Eintritt frei. Informationen und Anmeldung: https://eveeno.com/Beth_Shalom_2024_Kulturtage
Hawdala, Hummus und Kultur: Eröffnung der Bibliothek Glückskinder
Feierliche Eröffnung der Bibliothek Glückskinder in Beth Shalom mit Michael Wolffsohn und Rabbiner Tom Kučera, Samstag, 30. November, 18 Uhr, Informationen und Anmeldung: https://eveeno.com/beth_shalom_2024_glueckskinder
Kabbalat Schabbat
6.12.2024 um 19:15
Schacharit
7.12.2024 um 10:30
keine Tefilla
13.12.2024
keine Tefilla
14.12.2024
Kabbalat Schabbat
20.12.2024 um 19:15
Schacharit
21.12.2024 um 10:30
Backen für Chanukka
22.12.2024 um 14:00
Schacharit
23.12.2024 10:30
Erew Chanukka
25.12.2024
Kabbalat Schabbat
27.12.2024 um 19:15
Schacharit
28.12.2024 um 10:30
Chanukka-Party
29.12.2024 16:30
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Kultur von und mit Beth Shalom
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die aufgrund von Krankheit verschobene Veranstaltung mit David Geringas, einem der bedeutendsten Cellisten weltweit, am Mittwoch, 3. Juli um 19 Uhr nachholen können. Wir werden David Geringas mit Jan Brachmann (FAZ, Musikpublizist) im Gespräch erleben über seine Lebenserinnerungen: Was seiner jüdischen Familie in Litauen widerfuhr; wie Rostropowitsch unterrichtete und sich für den Dissidenten Solschenizyn einsetzte; wie er selbst vom Geheimdienst in der Sowjetunion bespitzelt wurde; welche Fragen die Emigration aufwarf. Musikalisch gestaltet wird der Abend von David Geringas am Cello und Tatjana Geringas am Klavier. Anmeldung unter https://eveeno.com/beth_shalom_2024_david_geringas.
Vortrag zum 100. Todestag von Franz Kafka
Zum 100. Todestags von Franz Kafka (3. Juni) laden wir Sie für Dienstag, 4. Juni um 19 Uhr ins Jüdische Museum München zu einem interessanten und anregenden Vortrag von Professor Dr. Karl E. Grözinger ein. Wir werden Einblick gewinnen in die jüdischen Wurzeln in Kafkas Denken und Schreiben. „Weg vom Judentum, […] wollten die meisten [Juden], die deutsch zu schreiben anfingen, sie wollten es, aber mit den Hinterbeinchen klebten sie noch am Judentum des Vaters und mit den Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden. Die Verzweiflung darüber war ihre Inspiration. […] Zunächst konnte das, worin sich ihre Verzweiflung entlud, nicht deutsche Literatur sein, die es äußerlich zu sein schien.“ Diese Beobachtung Kafkas gilt auch für viele seiner eigenen Texte. Sie sind von der Thematik des jüdischen Festkalenders bestimmt, von Motiven und Geschichten der jüdischen Literatur, vom jüdischen Brauchtum sowie von Befindlichkeiten der Juden seiner Zeit. Allerdings verbergen sich diese Judaismen unter einem deutschen Kostüm, das man behutsam zur Seite schieben muss, um Kafka wirklich zu verstehen.
Anmeldung für diese Beth-Shalom-Veranstaltung über die Website des Jüdischen Museums.
Buchpräsentation und Live-Lesung mit Michael Wolffsohn
Für Mittwoch, 8. Mai, 19 Uhr laden wir Sie herzlich ein zur Buchpräsentation und Live-Lesung mit Prof. Dr. Michael Wolffsohns aktueller Textsammlung zu kontroversen jüdisch-israelischen Themen. In „Hallo, ich bin Jude!“ hat Michael Wolffsohn wesentliche Beiträge für den Gebrauch in der Bildungsarbeit zusammengestellt. Denn spätestens seit dem 7. Oktober 2023 und dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel ist für die Diskussion eine faktensichere Handreichung für den effektiven Einsatz gegen Desinformation und Manipulation im öffentlichen Raum nötiger denn je.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen zu diesem hochaktuellen Abend in der Buchhandlung Michaelsbund. Anmeldung unter celeste.schuler@beth-shalom.de oder unter kontakt@michaelsbund.de
Mit Klick auf den Button gelangen Sie zum Ankündigungsflyer.
Ein interreligiöses Quiz-Event– am Sonntag, 15. September 2024, 18.00 Uhr. Wer hatte einen Mantel aus Kamelhaaren und aß Heuschrecken? Wann begannen die Muslime ihre eigene Zeitrechnung? Was findet man in jeder Synagoge?
In lockerem Rahmen wollen wir mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften unser Wissen über die einzelnen großen Glaubenstraditionen auf den Prüfstand stellen. Machen Sie mit und testen Sie bei diesem Quizabend Ihr Wissen, lernen Sie Menschen verschiedener Religionen kennen und räumen Sie den Hauptpreis ab! Veranstaltungsort ist die Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Str. 24, 80331 München. Eine Kooperationsveranstaltung im Rahmen der Nymphenburger Gespräche.
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Graphic Novel „Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung“
Die Münchner Zeichnerin und Autorin Barbara Yelin stellt am Dienstag, 17. September 2024, 19.00 Uhr, ihre Graphic Novel vor. Auf Basis persönlicher Begegnungen und zahlreicher intensiver Gespräche mit Emmie Arbel schafft Barbara Yelin eindringliche Erinnerungsliteratur, die zugleich eine Reflexion über das Erinnern selbst ist.
Emmie Arbel wurde 1937 in Den Haag geboren und 1942 mit ihrer jüdischen Familie von den Nazis deportiert. Sie überlebte die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Zu Kriegsende war sie acht Jahre alt, Eltern und Großeltern waren ermordet worden. Mit ihren Brüdern wurde Emmie von einer Pflegefamilie adoptiert und lebte in den Niederlanden. 1949 wanderte die Familie nach Israel aus. Im Kibbuz fühlte Emmie sich isoliert und nirgends zugehörig. Bis sie als junge Frau ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. Emmie Arbel lebt heute nahe Haifa. Immer wieder reist sie nach Deutschland, um als Zeitzeugin zu sprechen.
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Sankt Michaelsbund. Veranstaltungsort: Buchhandlung Michaelsbund, Herzog-Wilhelm-Straße 5, 80331 München. Der Eintritt ist kostenfrei.
Podiumsgespräch „Ein Jahr danach – der 7. Oktober“
Wir laden Sie für Sonntag, 6. Oktober 2024, 18.00 Uhr, herzlich ein zum Podiumsgespräch mit Prof. Dr. Michael Wolffsohn und P. Prof. Christian Rutishauser SJ. Das Thema lautet „Ein Jahr danach – Der 7. Oktober. Zäsur oder Nichts Neues unter der Sonne?“ Veranstaltungsort: Großer Saal der Scholastika, Ledererstraße 5, 80331 München.
Eine Kooperationsveranstaltung mit den Jesuiten und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit München. Eintritt: kostenfrei.
Vortrag über die „langen Schatten des christlichen Judenhasses“
„Kaum loszuwerden? Der lange Schatten des christlichen Judenhasses“ lautet das Thema, über das Prof. Dr. Wolfgang Kraus am Montag, 14. Oktober, um 19 Uhr im Bildungszentrum mvhs, Einsteinstr. 28, spricht.
Seit den Terroranschlägen der Hamas vom 7. Oktober 2023 und dem anschließenden Verteidigungskrieg Israels sind jüdische Menschen in ganz Europa und auch hierzulande massiv mit antisemitischen Schmähungen und Übergriffen konfrontiert. Der Antisemitismus hat die nationalsozialistische Diktatur überdauert. Er hat eine lange Geschichte, in der sich christlicher Antijudaismus mit rassistischem Antisemitismus in unheilvoller Weise verband. Wie kam es dazu? Der evangelische Theologe Prof. Dr. Wolfgang Kraus diskutiert die Ursprünge des christlichen Judenhasses und fragt, wie dieser überwunden werden kann.
Eintritt: 10 Euro, Anmeldung: https://www.mvhs.de/kurse/mensch-politik-gesellschaft/religionen/judentum-christentum-islam/kaum-loszuwerden-der-lange-schatten-des-christlichen-judenhasses-460-C-T136170
Veranstalter: Nymphenburger Gespräche (mvhs, Evangelische Stadtakademie, Idizem e. V., Fachbereich Dialog der Religionen im EOM, Beth Shalom, Freunde Abrahams)
Konzert der Band Folkadu in Beth Shalom
Am Sonntag, 20. Oktober, findet um 19 Uhr anlässlich Sukkot ein Abend mit der Band Folkadu statt. Erleben Sie in ihrem Programm Shorashim die Magie der jüdischen Musik.
Ihre einzigartige Kombination aus Gesang, Oud, Akkordeon, Trompete und dem uralten Schofar erschafft einen Klang, der Tradition und Moderne verbindet und die vielfältigen Facetten jüdischer Musik zum Ausdruck bringt. Mit einem Repertoire, das sowohl bekannte als auch fast vergessene Kompositionen und Gedichte in Hebräisch, Jiddisch und Ladino umfasst, baut Folkadu eine musikalische Brücke zwischen Orient und Okzident und fördert ein kulturelles Verständnis, das zeitlos und zugleich hochaktuell ist.
Eintritt: 8,- Euro. Für Schüler und Studierende frei. Freie Platzwahl.
Eine Veranstaltung von Beth Shalom mit freundlicher Unterstützung durch den Zentralrat der Juden in Deutschland. Um Anmeldung wird mit diesem Link gebeten: https://eveeno.com/beth_shalom_2024_folkadu
Lesung „Leyb Kvitko – Ein jiddischer Dichter wird wieder entdeckt!“
Am Dienstag, 29. Oktober, um 19 Uhr gibt die Verlegerin Myriam Halberstam in der Buchhandlung Sankt Michaelsbund Einblicke in die Entstehung des Buches und stellt uns „Tolpatsch Lemmel“ vor. Sechs Gedichte bilden den liebevoll gestalteten Zyklus um den naiven Tollpatsch Lemmel. Durch seine anrührende Schusseligkeit bringt Lemmel alles durcheinander, wird übers Ohr gehauen oder hat schlicht und einfach Pech – ein jiddischer Michel aus Lönneberga.
Lejb Kvitko, oder auch Leyb Kvitko, gilt dank seiner Texte – in erster Linie Lyrik – als einer der federführenden Autoren der jüdischen Kulturblüte im östlichen Europa des 20. Jahrhunderts. Ende der 1930er Jahre zählt Kvitko dann zu den bekanntesten Kinderlyrikern der Sowjetunion – russischer Übersetzung wird er millionenfach aufgelegt.
Am 12. August 1952 wird er in Moskau nach einem zweimonatigen Geheimprozess in der „Nacht der ermordeten Poeten“ zusammen mit ca. dreißig weiteren jüdischen Persönlichkeiten, darunter die bekanntesten jiddischen Schriftsteller und Künstler der Sowjetunion, im Zuge der stalinistischen „Säuberungen“ von den Sowjets erschossen.
Diese Veranstaltung ist Teil des Programms Dialog und Begegnung in Buch- und Medienwelten und wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Eine Kooperation von Ariella Verlag, Beth Shalom, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und Sankt Michaelsbund.
Für unsere Planung bitte melden Sie sich an unter celeste.schuler@beth-shalom.de oder kontakt@michaelsbund.de
Gedenken an den 9. November: Stummfilm „Die Stadt ohne Juden“
Im Rahmen des Gedenkens an den 9. November 1938 veranstaltet Beth Shalom am Samstag, 16. November, um 18.30 Uhr einen Abend mit dem Stummfilm „Die Stadt ohne Juden“, der 1924 entstand. Er wird begleitet von Live-Musik: Alicia Svigals (Violine) und Donald Sosin (Klavier).
Dieser Stummfilm gilt heute als eine der wichtigsten österreichischen Produktionen der Zwischenkriegsjahre. Nach Hugo Bettauers Roman zeigt er visionär die kulturelle und wirtschaftliche Verarmung einer Stadt nach Vertreibung der jüdischen Bevölkerung.
„Sterne und Scherben – Die Jugendromane von Anna-Seghers-Preisträger Johannes Herwig“
Am 8. Juni 2024 wurde der Leipziger Jugendbuchautor Johannes Herwig als erster Autor aus dem Bereich Kinder- und Jugendliteratur 2024 mit dem renommierten Anna Seghers-Preis ausgezeichnet. Die Verleihung des Preises fand in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz statt. Die diesjährige Jurorin Dr. Annette Wostrak von LesArt Berlin betont: „Johannes Herwig versteht es, historische Zeitläufe in einer undogmatischen, zeitgenössischen Weise zu erzählen, die deutsche Geschichte für junge Leser*innen nahbar und nachvollziehbar macht«. Dankbar zeigt sie sich, dass er „stets eng an der Perspektive seiner jugendlichen, sich von der Familie emanzipierenden Protagonisten, arbeitet“ und „insbesondere durch seine authentische Sprachwahl literarisch beeindruckend, politische und gesellschaftliche Umbrüche, wie die Zeit der Nazidiktatur oder der Nachwende“ aufzeigt.
Bereits 2017 war die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur auf Johannes Herwig aufmerksam geworden. Für seinen Roman „Bis die Sterne zittern“ wurde er mit dem Paul Maar-Preis für junge Talente ausgezeichnet. Inzwischen sind zwei weitere Jugendbücher im Gerstenberg Verlag erschienen: „Scherbenhelden“ (2020) und „Halber Löwe“ (2023).
In der Online-Veranstaltung am Montag, 4. November 2024 um 19.00 Uhr gibt er Einblick in seine Gedankenwelt und Schreibwerkstätten.
Die Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und ist eine Kooperation der Liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom, dem Sankt Michaelsbund, dem Borromäusverein sowie der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.
Seit 20. Juli 2021, 19:00 Uhr auf dem Youtubekanal der Literaturhandlung:
Michael Wolffsohn Wir waren Glückskinder – trotz allem eine deutschjüdische Familiengeschichte
Als sein siebenjähriger Enkel Noah den Großvater Michael Wolffsohn damit konfrontierte, „mehr über Juden und Hitler wissen“ zu wollen, konnte der Historiker Michael Wolffsohn nicht umhin, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Nachdem ihm dafür keines der vorhandenen Bücher geeignet schien, griff er selbst zur Feder. Stoff bot ihm seine eigene Familiengeschichte genug, um zu zeigen, wie es Juden unter Hitler ergangen ist. Aus der 2017 erschienenen Familienchronologie „Deutschjüdische Glückskinder. Eine Weltgeschichte meiner Familie“ entstand eine sehr lesbare Fassung für die Enkelgeneration – und ihren Eltern.
In der weitverzweigten deutsch-jüdischen Familie spiegelt sich die Weltgeschichte. Trotz Naziterror und schwerer Schicksalsschläge hat ein großer Teil der Familie Glück gehabt. Wer den Holocaust überlebte, war ein „Glückskind“. Wie es der Familie im Nationalsozialismus, der Emigration und nach ihrer Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland erging, erzählt Michael Wolffsohn gut erklärt mit vielen Geschichten und Anekdoten.
Im Gespräch mit Rachel Salamander und Ariella Chmiel stellt Michael Wolffsohn sein soeben bei dtv junior erschienenes Buch vor. In Zusammenarbeit mit Beth Shalom München, B’nai B’rith, dtv und Salon Luitpold.