Kalender / Podcast

Hier finden Sie unsere Podcast und direkt darunter alle Veranstaltungen   Podcast von Beth Shalom.

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Jüdische Besucher sind zu allen Gottesdiensten und religiösen Feiern willkommen, eine Anmeldung ist aber aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig.


Luach

Nissan

Mittwoch, 02. Oktober 2024 um 18:45
Erew Rosch ha-Schana

Donnerstag, 03. Oktober 2024
8:45 — Kinder Tefilla
10:00 — Schacharit Rosch haSchana
12:00 — Mussaf
14:15 — Treffen zum gemeinsamen Taschlich an der Isar

Samstag, 05. Oktober 2024
Schacharit Schabbat Schuwa (Ort wird noch bekannt gegeben)

Freitag, 11.10.2024 um 18:30
Kol Nidre, Erew Jom Kippur

Samstag, 12.10.2024
9:00 — Kinder Terfilla
10:30 — Schacharit
13:00 — Mussaf
14:30 — Schiur
16:00 — Mincha
17:30 — Jiskor
18:15 — Ne´ila
19:30 — Fastenbrechen

Mitwoch, 16.10.2024
9:30 — Sukka-Bau
Erew Sukkot

Donnerstag, 17.10.2024 um 10:30
Schacharit zu Sukkot

Freitag, 18.10.2024 um 19:15
Kabbalat Schabbat zu Sukkot

Samstag, 19.10.2024
keine Tefilla

Sonntag, 20.10.2024 um 13:30
Familien-Treffen in der Gemeinde-Sukka

Mitwoch, 23.10.2024 um 17:30
Erew Simchat Tora

Donnerstag, 24.10.2024 um 10:30
Schacharit zu Simchat Tora

Freitag, 25.10.2024
keine Tefilla

Samstag, 26.10.2024 um 10:30
Schacharit

 

 

Informationen zu den Kidduschim und den Corona-Vorsichtsmaßnahmen finden Sie auf den Web-Seiten, über die Sie sich anmelden können.

Jiskor 5783
Die Hohen Feiertage sind eine gute Gelegenheit, die Mizwa der Erinnerung mit der Mizwa einer Spende an die Gemeinde zu verbinden, indem Sie Ihren Jiskor-Eintrag erneuern oder einen neuen Eintrag stiften. Hierfür bitten wir um eine Spende ab 25,– Euro. Mehr dazu lesen Sie mit dem Klick auf den Button „Jiskor 5783“.
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AUS DEM BETH-SHALOM-RESSORT KINDER, JUGEND UND FAMILIE


 

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Kalligraphie-Ausstellung und interreligiöses Projekt
Am Montag, 27. Mai 2024 um 18 Uhr wird im Rahmen des Konzerts „Musik als Brücke im Dialog der Religionen und Kulturen“ Kantor Nikola David zu hören sein.
Mehr dazu erfahren Sie mit dem Klick auf den Button


Vortrag „Das Judentum und die Eschatologie“
Was steht am Ende der Zeiten, fragt die Münchner Volkshochschule Vertreterinnen und Vertreter der drei großen monotheistischen Theologietraditionen. Am Mittwoch, 15. Mai, wird um 19.00 Uhr Rabbiner Tom Kucera in dieser Reihe zu dem Thema „Nur eine Religion des Diesseits? Das Judentum und die Eschatologie“ im Gasteig sprechen. Tickets erhalten Sie hier.

Kultur von und mit Beth Shalom


Save the date: Buchvorstellung und Musik mit David Geringas in Beth Shalom
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir die aufgrund von Krankheit verschobene Veranstaltung mit David Geringas, einem der bedeutendsten Cellisten weltweit, am Mittwoch, 3. Juli um 19 Uhr nachholen können. Wir werden David Geringas mit Jan Brachmann (FAZ, Musikpublizist) im Gespräch erleben über seine Lebenserinnerungen: Was seiner jüdischen Familie in Litauen widerfuhr; wie Rostropowitsch unterrichtete und sich für den Dissidenten Solschenizyn einsetzte; wie er selbst vom Geheimdienst in der Sowjetunion bespitzelt wurde; welche Fragen die Emigration aufwarf. Musikalisch gestaltet wird der Abend von David Geringas am Cello und Tatjana Geringas am Klavier. Anmeldung unter https://eveeno.com/beth_shalom_2024_david_geringas.


Vortrag zum 100. Todestag von Franz Kafka
Zum 100. Todestags von Franz Kafka (3. Juni) laden wir Sie für Dienstag, 4. Juni um 19 Uhr ins Jüdische Museum München zu einem interessanten und anregenden Vortrag von Professor Dr. Karl E. Grözinger ein. Wir werden Einblick gewinnen in die jüdischen Wurzeln in Kafkas Denken und Schreiben. „Weg vom Judentum, […] wollten die meisten [Juden], die deutsch zu schreiben anfingen, sie wollten es, aber mit den Hinterbeinchen klebten sie noch am Judentum des Vaters und mit den Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden. Die Verzweiflung darüber war ihre Inspiration. […] Zunächst konnte das, worin sich ihre Verzweiflung entlud, nicht deutsche Literatur sein, die es äußerlich zu sein schien.“ Diese Beobachtung Kafkas gilt auch für viele seiner eigenen Texte. Sie sind von der Thematik des jüdischen Festkalenders bestimmt, von Motiven und Geschichten der jüdischen Literatur, vom jüdischen Brauchtum sowie von Befindlichkeiten der Juden seiner Zeit. Allerdings verbergen sich diese Judaismen unter einem deutschen Kostüm, das man behutsam zur Seite schieben muss, um Kafka wirklich zu verstehen.
Anmeldung für diese Beth-Shalom-Veranstaltung über die Website des Jüdischen Museums.


Buchpräsentation und Live-Lesung mit Michael Wolffsohn
Für Mittwoch, 8. Mai, 19 Uhr laden wir Sie herzlich ein zur Buchpräsentation und Live-Lesung mit Prof. Dr. Michael Wolffsohns aktueller Textsammlung zu kontroversen jüdisch-israelischen Themen. In „Hallo, ich bin Jude!“ hat Michael Wolffsohn wesentliche Beiträge für den Gebrauch in der Bildungsarbeit zusammengestellt. Denn spätestens seit dem 7. Oktober 2023 und dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel ist für die Diskussion eine faktensichere Handreichung für den effektiven Einsatz gegen Desinformation und Manipulation im öffentlichen Raum nötiger denn je.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen zu diesem hochaktuellen Abend in der Buchhandlung Michaelsbund. Anmeldung unter celeste.schuler@beth-shalom.de oder unter kontakt@michaelsbund.de
Mit Klick auf den Button gelangen Sie zum Ankündigungsflyer.


Seit 20. Juli 2021, 19:00 Uhr auf dem Youtubekanal der Literaturhandlung:
Michael Wolffsohn Wir waren Glückskinder – trotz allem eine deutschjüdische Familiengeschichte
Als sein siebenjähriger Enkel Noah den Großvater Michael Wolffsohn damit konfrontierte, „mehr über Juden und Hitler wissen“ zu wollen, konnte der Historiker Michael Wolffsohn nicht umhin, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Nachdem ihm dafür keines der vorhandenen Bücher geeignet schien, griff er selbst zur Feder. Stoff bot ihm seine eigene Familiengeschichte genug, um zu zeigen, wie es Juden unter Hitler ergangen ist. Aus der 2017 erschienenen Familienchronologie „Deutschjüdische Glückskinder. Eine Weltgeschichte meiner Familie“ entstand eine sehr lesbare Fassung für die Enkelgeneration – und ihren Eltern.
In der weitverzweigten deutsch-jüdischen Familie spiegelt sich die Weltgeschichte. Trotz Naziterror und schwerer Schicksalsschläge hat ein großer Teil der Familie Glück gehabt. Wer den Holocaust überlebte, war ein „Glückskind“. Wie es der Familie im Nationalsozialismus, der Emigration und nach ihrer Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland erging, erzählt Michael Wolffsohn gut erklärt mit vielen Geschichten und Anekdoten.
Im Gespräch mit Rachel Salamander und Ariella Chmiel stellt Michael Wolffsohn sein soeben bei dtv junior erschienenes Buch vor. In Zusammenarbeit mit Beth Shalom München, B’nai B’rith, dtv und Salon Luitpold.