Kalender / Podcast

Hier finden Sie unsere Podcast und direkt darunter alle Veranstaltungen   Podcast von Beth Shalom.

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Bis auf Weiteres gelten hinsichtlich einer Anmeldung zu den Tefillot und des Aufenthalts in der Synagoge die Regeln, die die Corona-Pandemie erfordern.

  • Masken sind nicht mehr vorgeschrieben: Mittlerweile ist es nach den geltenden gesetzlichen Regelungen möglich, auf das Tragen von Masken während der Tefillot und der Veranstaltungen in der Gemeinde zu verzichten.
  • Sie können weiterhin eine Maske tragen. Wir müssen damit rechnen, dass man sich in der Gemeinde anstecken kann.
  • Bitte kommen Sie nur, wenn sie wirklich gesund sind. Es ist unverantwortlich, zum Beispiel mit einer Erkältung in die Synagoge zu gehen.
  • Eine Anmeldung zu den Tefilllot ist für Mitglieder nicht mehr nötig.
  • Wir können seit einigen Wochen wieder Kiddusch zusammen machen. Bitte bringen Sie dafür Essen mit. Die Gemeinde stellt Challot, Wein und Saft zur Verfügung.
  • Seien Sie bitte innerhalb und außerhalb der Gemeinde achtsam und vorsichtig. Selbst ein milder Verlauf ist kein Spaß – und leider sterben jeden Tag noch viele Menschen vor ihrer Zeit an Covid.

Mitglieder beachten dazu bitte unsere wöchentliche Rundmail, die auch über entsprechende Änderungen informiert.

Jüdische Besucher sind zu allen Gottesdiensten und religiösen Feiern willkommen, eine Anmeldung ist aber aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig.


Luach

Tewet

Schwat

Adar

Mittwoch, 20. März 2023 um 19:00
Diskussion über Israel

Mittwoch, 22. März 2023 um 15:30
Kleinkindertreff

Freitag, 24. März 2023 um 19:15
Kabbalat Schabbat

Samstag, 25. März um 10:30
Schacharit

Freitag, 31. März 2023
keine Tefilla

Nissan

Samstag, 01. April 2023
keine Tefilla

Mittwoch, 05. April 2023 um 19:15
Erew Pessach, Gemeinde-Seder

Donnerstag, 06. April 2023
10:30: Schacharit Pessach
16:00: Pessach-Seder für die Familien

Freitag, 07. April 2023
keine Tefilla

Samstag, 08. April 2023 um 10:30
Schacharit

Mittwoch, 12. April 2023 um 10:30
Schacharit Pessach Schwii, Jiskor

Freitag, 14. April 2023
keine Tefilla

Samstag, 15. April 2023
keine Tefilla

Dienstag, 18. April 2023
Jom haSchoa

Freitag, 21. April 2023
18:30: Erinnerung an JomhaSchoa
19:15: Kabbalat-Schabbat

Samstag, 22. April 2023 um 10:00!
Familien-Schacharit

Ijar

Sonntag, 23. April 2023 14:00
Beth Shalom Mitgliederversammlung

Dienstag, 25. April 2023
15:30: Kleinkindertreff
19:00: Vollversammlung Rat der Religionen in Beth Shalom

Mittwoch, 26. April 2023
Jom haAzmaut

Freitag, 28. April 2023 um 19:15
Kabbalat Schabbat

Samstag, 29. April 2023 um 10:30
Schacharit

Informationen zu den Kidduschim und den Corona-Vorsichtsmaßnahmen finden Sie auf den Web-Seiten, über die Sie sich anmelden können.

Jiskor 5783
Die Hohen Feiertage sind eine gute Gelegenheit, die Mizwa der Erinnerung mit der Mizwa einer Spende an die Gemeinde zu verbinden, indem Sie Ihren Jiskor-Eintrag erneuern oder einen neuen Eintrag stiften. Hierfür bitten wir um eine Spende ab 25,– Euro. Mehr dazu lesen Sie mit dem Klick auf den Button „Jiskor 5783“.
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Kultur von und mit Beth Shalom


Sonntag, 23.04.2023, 14 Uhr
Mitgliederversammlung
Veranstaltungsort: Beth-Shalom, Steinerstraße 15k, 81369 München

Donnerstag, 06.04.2023, 16:00 Uhr
Pessach-Gemeindeseder

Wegen des auf 130 Teilnehmende begrenzten Platzangebots ist für beide Sedarim eine verbindliche Reservierung auch für Mitglieder nötig, der Anmeldeschluss ist Dienstag, 28. März 2023
Eine Verabstaltung der Liberalen judischen Gemeinde München Beth Shalom
Veranstaltungsort: Beth Shalom Gemeinde, Eintritt: s.folgenden link, Anmeldung: hier


Mittwoch, 05.04.2023, 19:15 Uhr
Pessach-Gemeindeseder

Wegen des auf 130 Teilnehmende begrenzten Platzangebots ist für beide Sedarim eine verbindliche Reservierung auch für Mitglieder nötig, der Anmeldeschluss ist Dienstag, 28. März 2023
Eine Verabstaltung der Liberalen judischen Gemeinde München Beth Shalom
Veranstaltungsort: Beth Shalom Gemeinde, Eintritt: s.folgenden link, Anmeldung: hier


Donnerstag, 30.03.2023, 19 Uhr
Diverse Memories: Auf dem Weg zu einer neuen Erinnerungskultur

Die Veranstaltungsreihe Diverse Memories sucht nach Möglichkeiten, Erinnerungskultur neu zu denken. Sie möchte Leerstellen aufspüren, Lücken füllen und Begegnungen ermöglichen. Dabei beleuchtet sie das Verhältnis zwischen einer interkulturellen Gesellschaft und einer national definierten Erinnerungskultur: Wie unterstützen verschiedene kulturelle Perspektiven die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust? Welche Rolle spielt eine diverse Erinnerungskultur im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus? Und wie wichtig ist erinnerungskulturelle Teilhabe für den Umgang mit vergangener und heutiger Gewalterfahrung?
Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie wir in Deutschland eine Erinnerungskultur gestalten, in der wir uns alle wiederfinden – und in der kulturelle Vielstimmigkeit und historische Verantwortung Hand in Hand gehen.
Eine Veranstaltung der Liberalen jüdischen Gemeinde München Beth Shalom in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum München, Münchner Forum für Islam (MFI).
Veranstaltungsort: NS-Dokumentationszentrum, Max-Mannheimer-Platz 1, 80333 München hier


Seit 20. Juli 2021, 19:00 Uhr auf dem Youtubekanal der Literaturhandlung:
Michael Wolffsohn Wir waren Glückskinder – trotz allem eine deutschjüdische Familiengeschichte
Als sein siebenjähriger Enkel Noah den Großvater Michael Wolffsohn damit konfrontierte, „mehr über Juden und Hitler wissen“ zu wollen, konnte der Historiker Michael Wolffsohn nicht umhin, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Nachdem ihm dafür keines der vorhandenen Bücher geeignet schien, griff er selbst zur Feder. Stoff bot ihm seine eigene Familiengeschichte genug, um zu zeigen, wie es Juden unter Hitler ergangen ist. Aus der 2017 erschienenen Familienchronologie „Deutschjüdische Glückskinder. Eine Weltgeschichte meiner Familie“ entstand eine sehr lesbare Fassung für die Enkelgeneration – und ihren Eltern.
In der weitverzweigten deutsch-jüdischen Familie spiegelt sich die Weltgeschichte. Trotz Naziterror und schwerer Schicksalsschläge hat ein großer Teil der Familie Glück gehabt. Wer den Holocaust überlebte, war ein „Glückskind“. Wie es der Familie im Nationalsozialismus, der Emigration und nach ihrer Rückkehr ins Nachkriegsdeutschland erging, erzählt Michael Wolffsohn gut erklärt mit vielen Geschichten und Anekdoten.
Im Gespräch mit Rachel Salamander und Ariella Chmiel stellt Michael Wolffsohn sein soeben bei dtv junior erschienenes Buch vor. In Zusammenarbeit mit Beth Shalom München, B’nai B’rith, dtv und Salon Luitpold.